Bereits die Chroniken, das Manifest und die Offenbarung habe ich geliebt. Marc-Uwe Kling sagte in der Satiresendung “die Anstalt”, er “schreibe kapitalismuskritische Bücher, die sich total gut verkaufen”. Und ja, genau das sind diese Bücher, von Grund auf kritisch, witzig, notwendig.
Die Apokryphen wollen ein Restsammelsurium sein und sind genau das geworden. Dabei fehlt natürlich der rote Faden und einiges ist so tagesaktuell gehalten, dass es nicht so lange vorhalten kann wie die Vorgängerbücher. Doch die Livelesung lohnt sich noch einmal extra. Viel Spaß!