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18. November 2018

Ich vermisse den NaNoWriMo. Ich vermisse die Kraft, oder von mir aus die Dringlichkeit, um mich morgens um vier Uhr aus dem Bett zu wuchten und zu schreiben. Zähne putzen, Tee kochen, schreiben. Wenn ich nur zum schreiben und alleine aufstehe, gibt es keinen Kaffee. Ich weiß auch nicht warum. Ich brauche ihn nicht, brauche aber Monitorflimmern und ein heißes Getränk. Und Dunkelheit, stille Nachbarschaft. Dreißig Tage lang das. Morgens mit dem Tagessoll fertig werden, meistens noch vor sechs Uhr.

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