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8. Oktober 2018

Nichts ist für die Ewigkeit. Ich frage mich, wie das ist, wenn doch etwas andauert bis zum Tod, mindestens. Nicht nur das Leben, sondern irgendetwas darin, eine Bedingung, ein Umstand. Und was, wenn man diesen Umstand nicht mag? Oder, noch intensiver, nicht _mehr_ mag, damit aber nie ernsthaft gerechnet hätte? Muss man vielleicht einfach gutgläubiger sein für so etwas? Ein unveränderlicher Optimist?

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