Zum Inhalt

Ein Schritt nach dem anderen.

Das Jahr ist fast vorbei und trotzdem ist nicht die Zeit für einen Rückblick. Ich muss mir feste auf die feste Finger klopfen um das tatsächlich sein zu lassen. Da wäre so viel zu sagen, doch eigentlich habe ich über all das bereits genug gesprochen. Zumindest für dieses Jahr. Ich muss nicht immer wieder alle durch kauen und mich in den Anfängen suhlen, die die letzte Zeit mir ermöglicht hat. Stattdessen will ich mir vorstellen, was ich aus diesen Anfängen alles machen kann.

Das Jahr ist fast vorbei und trotzdem ist nicht die Zeit für einen Rückblick. Ich möchte mich viel lieber dem widmen, das da kommt. Was intensiv war, das bleibt, und führt sich fort. Einmal mehr heißt das: Schreiben.
Dieses Mal ist das besondersbesonders. Denn ich habe die Schreibnacht gefunden und genieße diese genau richtige Mischung zwischen Austausch, Ablenkung, Konkurrenz und gegenseitiger Motivation. Beim National Novel Writing Month habe ich bereits einen Entwurf vollendet. Seitdem arbeite ich an dem bislang größten Projekt. (Das habe ich doch schon mal gesagt…) Einem, mit dem ich mindestens anderthalb Jahre verbringen werde. Und für 2016 motiviere ich mich mit dem #WriYoBo – Write your book(s). Wir schreiben gemeinsam und gegeneinander, in Kollegialität und Wahnsinn. Das wird genial. Das werden 366 Tage genialer Wahnsinn.

Wir haben uns in alter Harry-Potter-Manier aufgeteilt und ich mag unseren kriegerischen Avatar sehr. Dafür und die ganze Organisation eintausend Dank an Juliana Fabula
Wir haben uns in alter Harry-Potter-Manier aufgeteilt und ich mag unseren kriegerischen Avatar sehr. Dafür und die ganze Organisation eintausend Dank an Juliana Fabula
Published inJournal