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#Autorenwahnsinn – Woche 4

Das waren einunddreißig Tage, an denen noch ein Wecker mehr klingelte als sonst. Dabei klingeln in meinem Alltag wirklich viele Wecker. Es ist fast ein bisschen peinlich. Wann bin ich so alt geworden? Seit wann bin ich so abgelenkt, dass ich mich an alles erinnern lassen muss?
Das war die letzte Woche im #Autorenwahnsinn . Hier die Zusammenfassung.

Tag 24. Das Manuskript.
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Ich zeige euch das ausgedruckte Manuskript von Grenzen. Die erste ausgedruckte Version. Wer braucht schon Zeilenangaben. Und wer braucht schon – lassen wir das. Ich liebe es. Immer noch. Jeden Buchstaben. Auch, wenn ich es noch tausend Mal ändern werde.

Tag 25. Mein Bücherregal.
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Das ist das Bücherregal der ganzen Familie. Wir haben alle noch einzelne Fächer in verschiedenen Zimmern, in denen etwas besonderes steht, für die Arbeit, oder was aktuelles, fachbezogenes. Aber die beiden Großen sind der Sammelpunkt. Das meiste landet irgendwann da. Ein bisschen sortiert und immer wieder durchwühlt.

Tag 26. Autorenfreundschaft.
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Jetzt möchte ich euch Jenny Karpe vorstellen. Jen <3
Ich konnte nicht so richtig fassen, dass ich ihr Debüt betalesen durfte. Als Admin der Schreibnacht war sie schließlich Prominenz. Aber ich durfte, wir telefonierten, lernten uns kennen, trafen uns ein paar Mal und verbrachten eine ganze Buchmesse zusammen. Jen wurde meine Beta, Zockerfreundin, Chatkumpanin, Freundin. Abgesehen davon schreibt sie großartig und ich freue mich auf den zweiten Teil der Kontinente 🙂
Ihren Instagram-Account findet ihr hier.

Tag 27. Lieblingscover.
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Statt einem geplanten von mir – denn da gibt es gerade keins – zeige ich euch noch eins meiner liebsten Cover.
Pharos von Laura Labas. Der erste Teil der Reihe – und obwohl ich andauernd von ihr schwärme, hatte sie noch keinen Platz im Autorenwahnsinn. Welche Frevel!
Lauras Cover ist einfach und effektiv. Zeichen, Farbe, Schwarz. Fertig. Die ganze Reihe ist so. Und sie liest sich so toll, wie sie aussieht

Tag 28. Writing Buddies.
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Ein, zwei Sätze über die Chatadias. Das ist der Haufen wirrer Menschen, mit denen ich am liebsten schreibe. Sie sind manchmal ein bisschen bösartig, es fließt viel Blut, Kaffee und viel Rum. Aber sie sind auch warmherzig, tiefer als alle Ozeane und unfassbar ernst in ihrem Handwerk. Manche mehr, manche weniger 😉 Sie sind in Bewegung und es gibt Tage, da fühle ich mich ihrer gar nicht würdig. Aber dann sagen sie meistens etwas total Absurdes und ich fühle mich wieder wohl. Sie haben mich schon einige Bücher schreiben sehen, sie gelesen und sind immer noch am Start. Ich mag sie sehr. Ich bin sehr dankbar für diese Truppe. #Chatadias

Tag 29. Zeit für ein Zitat.
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Dieses Zitat fasst das Problem von ‘Grenzen’ ganz gut zusammen. Es geht um Macht und Menschen und wann damit Schluss ist.

Tag 30. Autorenfreundschaft, die Zweite.
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Diesmal zeige ich euch den Account von Rosa. Ihr Account ist ziemlich inaktiv. Aber das darf er sein. Dafür schreibt sie viel. Schreib weiter

Tag 31. Wünsche für 2017.
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Der letzte Tag und die unausweichliche Frage. Was wünsche ich mir von diesem Jahr?
Ich lehne mich aus dem Fenster. Letztes Jahr um die Zeit hat meine Agentin mich unter Vertrag genommen. Und für dieses wünsche ich mir einen Verlag. Ganz einfach.

Das war’s. Und diese einunddreißig Tage reichen mir dann auch, vielen Dank 😀

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