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#Autorenwahnsinn – Woche 2

challenge-autorenwahnsinn
Sehr geehrte Folks,
etwas verspätet: die Zusammenfassung der zweiten Woche. Hier habt ihr den Link zur Challenge, um die es geht. Und nun: Butter bei die Fische.

Tag 8. Die obligatorische Frage nach dem Lieblingsbuch.
8-Lieblingsbuch
Was für eine Frage. Harry Potter. Das war eine lose Sammlung aus Hörbüchern, gebundenen und Taschenbüchern, englischen und deutschen Versionen. Ich versuche nicht nostalgisch zu sein und habe sie alle weitergegeben. Dafür habe ich mir vom Abschiedsgutschein meines letzten Lohnjobs diesen Schuber besorgt.

Tag 9. Mein liebster Autor.

CC-BY-SA Kyle Cassidy
CC-BY-SA Kyle Cassidy

Der Autor, der mich am meisten inspiriert, ist Neil Gaiman. Wegen seiner Hungervögel.

Tag 10. Der Ort, an dem ich gern schreibe.
10-Lieblingsort
Mein liebster Ort zum Schreiben – und zum Überarbeiten – ist das lecker kaffee lindlar.
Verdammt guter Kuchen, liebevoll eingerichtet, tolle Menschen.

Tag 11. Eine Webseite.
11-Forum
Die besten Tipps bekomme ich in der Schreibnacht.
Ganz besonders in den kleinen Runden, meine Writing Buddies – ihr wisst, wer ihr seid <3
Hier habe ich die besten Betas gefunden und viele andere geniale Menschen mit Stürmen im Kopf.

Tag 12. Ein Zitat aus meinem aktuellen Manuskript.
12-Zitat1
Dieser Teil von Grenzen ist noch düsterer. Noraii verliert den Halt. Vielleicht verliert die ganze Stadt ihren Halt.

Tag 13. Meine Entspannung.
13-Entspannung
Wenn ich viel geschrieben habe, muss ich viel schlafen – verarbeiten. Dafür brauche ich Ruhe und Dunkelheit.
Und am nächsten Morgen? Ab zum Sport!

Tag 14. Das letzte Buch, das ich gelesen habe.
14-letztesBuch
Als letztes fertig gelesen habe ich ein Kinderbuch.
Die Liebe zu Worten und Geschichten weiterzugeben ist nicht nur Zufall. Ich möchte ein Vorbild sein. Also lese ich vor und mit uns setze mich auseinander.
Außerdem sind Kinderbücher nicht einfach. Sie sind allzu deutlich.

Tag 15. Der beste Schreibratgeber.
15-Schreibratgeber
Da gibt es mindestens zwei, aber ich lege mich auf Stephen King fest. Weil er es so schön nebenbei tut, weil Schreiben zum Leben dazu gehört und nicht einfach nur irgendein Job ist. Stephen erzählt, wie er es angeht – und viel über sich selbst – und nicht, wie wir es machen sollen. Er gibt konkrete Ratschläge, teilt seine Erfahrungen, aber er macht keine Vorschriften.
Aus seinem Buch konnte ich sehr viel ziehen. Vor allem gegen die Angst zu versagen.

Die Hälfte der Challenge ist rum. Noch zwei Posts.

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