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Autor: Kia

#Autorenwahnsinn – Woche 2

Sehr geehrte Folks, etwas verspätet: die Zusammenfassung der zweiten Woche. Hier habt ihr den Link zur Challenge, um die es geht. Und nun: Butter bei die Fische. Tag 8. Die obligatorische Frage nach dem Lieblingsbuch. Was für eine Frage. Harry Potter. Das war eine lose Sammlung aus Hörbüchern, gebundenen und…

#Autorenwahnsinn – Woche 1

Sehr geehrte Folks, ihr habt sicher von dieser Challenge von der Schreibwahnsinn-Webseite gehört. Autor*innen erzählen einunddreißig Tage am Stück von ihrer Arbeit. Damit es mir auf meinen Instagram und Facebook-Accounts nicht verloren geht, fasse ich meine ganze persönliche Challenge hier zusammen. Und dann sehen wir ja am Ende, wie viel…

Lies!

Weil Lesen zum Schreiben gehört, überlegen sich nicht nur Buchblogger*innen, was dieses Jahr so gelesen werden muss. Die Schreibenden sollten das auch tun. Also mach’ ich das. Ich möchte es möglichst einfach halten und das zu Ende lesen, was angefangen war und endlich anfangen, was schon lange ansteht. 1 Der…

Das Übliche.

Am Ende jeden Jahres werde ich rastlos und ruhig zugleich. Es ist die Zeit, in der ich mir ansehe, was denn alles so passiert ist, in den letzten Tagen, Monaten. Manchmal sehe ich Jahre zurück. Und ich überlege, was noch passieren kann, ob es einen Schnitt gibt, einen Punkt, an…

Für euch.

Es ist diese Frage, die immer wieder auftaucht. Die Frage, für wen. Oder gar wofür. In den schwierigen Zeiten klingt sie trotzig und nach Aufgeben: Wozu das alles? Warum sollte ich, warum muss ich? Dieses Buch beenden, diesen Satz schreiben, dieses Wort. Ist das meine Pflicht? Ist das der Traum?…

Bilder von meinem Körper.

Es ist immer noch Schreibmonat und ich bin immer noch im Zeitplan, um in diesem November 50.000 Wörter ins Dokument zu hauen. Eigentlich ist alles beim Alten, trotzdem hat sich in den letzten sieben Tagen einiges getan. Ich habe zum Beispiel den Lehrer wiedergesehen, der schon früh ein Freund geworden…

Der Monat des Schreibens.

Es ist NaNoWriMo. National Novel Writing Month. Fünfzigtausend Wörter in einem Monat. Ein kleiner Roman. Und bislang läuft es gut. Gestern habe ich das fünfundzwanzigtausenste Wort geschrieben. Die Hälfte ist geschafft. Was ist in dieser Zeit passiert, diesen angestrengten und euphorischen fünfzehn Tagen? Arthur und Samantha ist zu Ende. Zumindest…

Warum schreibst du?

In der Schreibnacht am 14. Oktober war die 3. Aufgabe: “Warum schreibst du?” Mir fällt sofort ein, dass ich das will. Unbändig. Es ist nicht das Wichtigste in meinem Leben. Das kann es nicht sein. Das wichtigste sind mir mein Mann und mein Kind. Doch zum Leben gehört vieles. Bei…

Minigolf Paradiso.

Ich mochte bereits ihr Debüt. Als Kontrapunkt zur Flucht in “Sitzen vier Polen im Auto” ist dies nun die Rückkehr in das Land und in die eigene familiäre Vergangenheit. Die junge Protagonistin weiß kaum, wie ihr geschieht und ist von vorne bis hinten authentisch geschrieben. Sie geht zwar voran, verschwindet…