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12. September 2018

Übers Schreiben hätte ich beinahe das Schreiben vergessen. Nicht allzu tragisch, möchte man meinen, doch das hier soll _immer_ sein. Selbst, wenn aus der Seite nur ein paar Wörter zusammenschrumpfen. Es ist das Dranbleiben, um fast jeden Preis. So wie es Natalie Goldberg zelebriert hat in “Schreiben in Cafés”. Ein Buch, das ich mal geschenkt bekommen, weiterverschenkt und bitterlich vermisst habe. Ein wichtiges Buch für mich. Eins, das mich überzeugt hat, dass mein Schreiben immer gut genug ist als Übung. Als Fluss. Als Selbstzweck. Und dass sich irgendwann irgendetwa daraus ergibt.

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